Der englische Arzt und Homöopath Dr. Edward Bach war, wie der Name schon verrät, der Begründer der Bachblüten-Lehre und vertrat die Meinung, dass jedes Leiden eines Lebewesens aus der Disharmonie der Seele besteht. Zudem geht seine Lehre davon aus, dass bestimmte Blüten- bzw. Baumextrakte und Quellwasser eine harmonisierende Wirkung auf den Jeweiligen seelischen Zustand haben und diesen positiv beeinflussen können. Denn die feinstofflichen Schwingungen der 38 Bachblüten unterstützen uns dabei, seelische Blockaden aufzulösen und negative Gefühle zu harmonisieren, sowohl für Mensch als auch für Tiere.
Selbstheilungskräfte werden aktiviert und so finden wir wieder zu unserem innen Gleichgewicht zurück.
Behandle das Tier, nicht die Krankheit. Heile die kranke Persönlichkeit und der Körper folgt von selbst.
Es gibt 7 negative Seelenzustände nach Dr. Bach
Mögliche Anwendungsgebiete:
Tiere reagieren im allgemeinen sehr gut auf die Verabreichung von Bachblüten, da sie im Gegensatz zu uns Menschen nicht versuchen, ihre Wirkung mit dem "Verstand" zu erklären und zu hinterfragen. Sie spüren einfach, dass sie ihnen gut tun und nehme sie vorurteilsfrei an.